„Nicht das Ganze konnte aus den Teilen, sondern die Teile mussten aus dem Ganzen entspringen“ – Friedrich Wilhelm Joseph Schelling

„Full Stack“ ist nicht nur ein Buzzwort für uns, sondern der ganzheitliche Ansatz ist eines unser Gründungs-Paradigmen. Das zeichnet sich auch in unserem Portfolio ab, das unseren Kunden einen umfassenden Werkzeugkasten zur Implementierung von Lösungen bietet. Dabei gehen wir sogar weiter als andere Anbieter, die sich „Full Stack“ nennen, wir bieten alles, von der Bit-Ebene bis auf die GUI und letztendlich Prozessunterstützung. Wir Entwickler von Indineo sind alle Experten für bestimmte Ebenen und Aspekte der Anwendungsentwicklung. Da wir ein kleines agiles Team sind, sind wir in der Lage eine Gesamtarchitektur zu liefern, die auch schon bis in die einzelnen Ebenen durchdacht ist.

Unser langjähriges Engagement hat zur Entwicklung des EMF-Baukastens geführt, in dem sich Tools befinden, die für Problemlösungen ihrer jeweiligen Ebene zugeschnitten sind. Natürlich sind unsere Tools bestens aufeinander eingespielt, wir wissen aber, dass unsere Kunden auch schon gute Lösungen in Teilbereichen Ihrer Domäne haben, deshalb sind unsere Tools auch offen und mit Schnittstellen auf eine optimale Interoperabilität zugeschnitten.

Aus unserem Werkzeugkasten können wir ihnen folgende Tools anbieten:

  • Prozessanalyse
  • Abstimmung mit dem Kunden
  • Optimierung
  • Konsequent historisiert für optimale Traceability
  • Management für: Anlagen, Komponenten, Konfigurationen, Firmwares, Feld-Daten, Freischaltungsregeln, PKI Artefakten, Benutzern und vieles mehr.
  • Anbindung von Kundeneigenen ERP Schnittstellen. Sowohl als Datenquelle, als auch Produktionssteuernd
  • Job Engine zur Prozess-Unterstützung
  • Einsatz für: Konfiguration, Monitoring und Wartung
  • Multi-Anlagentypen fähig über Beschreibungsdateien
  • Das EMT erkennt die Software Version der Anlage und richtet sich bezüglich Views und Prozessen danach.
  • Hochgradig dynamisch können maßgeschneiderte Views für Config und Live Daten erstellt werden.
  • Technische Prozesse lassen sich in Job-Beschreibungen hinterlegen und können in Abhängigkeit der verbundenen Anlage benutzt werden.
  • Offline Prozesse werden unterstützt
  • Grafische Modellierung des Anlagen-Datenmodells
  • Erzeugung von Beschreibungsdateien für die anderen EMT Tools
  • Definition von Berechtigungen für Benutzergruppen auf das Anlagen Datenmodell
  • Stellt, basierend auf der Geräte eigenen API unserer Kunden, eine abstrahierte Schnittstelle zur Anlage zur Verfügung, die vom EMT oder von Test-Tools genutzt werden kann.
  • Kann sowohl embedded auf der Anlage laufen, als auch auf einem dedizierten Gateway, der z.B. über CAN Bus mit der Anlage verbunden ist.
  • Geeignet sowohl für schwache Mikrocontroller Plattformen wie STM32, als auch für performantere Systeme mit Betriebssystemen wie Linux oder Greenhills.
  • Der Agent ist sehr allgemein gehalten und Geräte übergreifend nutzbar, die Anpassung an das Datenmodell der Anlage erfolgt über Beschreibungsdateien im EMT und TDC

Security by Design
Die Sicherheit zieht sich wie ein roter Faden komplett durch alle EMF-Tools. Das TDC enthält auch einen PKI Funktionsblock, mit dem Zertifikate und passende Schlüssel für verschiedene Einsatzzwecke verwaltet werden können. Alle Artefakte, die im EMF ausgetauscht werden, sind je nach Kundenanforderung signiert und/oder verschlüsselt. Für uns ist Sicherheit kein Eintrag auf einer Checkliste, den man einfach abhakt und dann vergisst, sondern elementarer, lebendiger Bestandteil unseres Design-Prozesses.

Für alle unsere Tools gilt das was für jeden ordentlichen Werkzeugkasten gilt: Alles kann, nichts muss.
Und selbst, wenn es kein passendes Tool in unserem EMF Werkzeugkasten für unsere Kunden gibt: Wir können unsere langjährigen Erfahrungen auch dafür nutzen, Kundenspezifische Individual-Lösungen zu erstellen. Ergänzend zu unseren Tools, aber auch unabhängig davon und nur in die Software Landschaft unserer Kunden eingebunden.